- ist auch an Tieren überprüft worden. Darüber hinaus teilte uns Frau Vera Rejc ihre Polarix-Erfahrungen mit. Polarix rettete ihrem verletzten Hund, einem dreizehnjährigen schottischen Schäferhund, das Leben. Der Hund verletzte sich während der Ferien, die sie im Camp an einem Fluss genossen haben. Als er einen Graben durchqueren wollte, ist er hingefallen, wobei seine Beine steckengeblieben sind und er nicht weglaufen konnte. Danach war es ihm nicht mehr möglich, auf den Beinen zu stehen. Er wurde auf eine Matte gelegt, wo er reglos liegen blieb. Der Hund befand sich in einem so schlechten Zustand, dass die Besitzerin schon über Einschläferung nachgedacht hatte. Dann legten sie dem Hund die Polarix-Scheibe auf den Rücken. Als sie vom Rücken runtergerutscht ist, sammelte der Hund all seine Kraft, um unter Polarix zu kriechen und hat sich nicht mehr von der Scheibe getrennt. Nach etwa einer halben Stunde Wirkzeit ist der Hund aufgestanden und konnte schon ein wenig laufen. Bis der Hund nicht völlig gesund war, wollte er sich von Polarix – sei es Tag oder Nacht – nicht trennen. Die Scheibe unterstützt also auch Tiere bei der Selbstheilung.
In Moravske Toplice führte man auch im Veterinäringenieurwesen, das von den Tierärzten Marko Nabergoj und Smiljana Vaupot Nabergoj geleitet wird, Untersuchungen an Tieren durch. Polarix wurde bei verschiedenen Beschwerden von Hunden und Katzen getestet. Während einer umfangreichen mehrmonatigen Untersuchung verzeichnete man die positive Wirkung von Polarix bei Magen-, Leber-, Bänder-, Gelenk-, Knochen- und Hautbeschwerden, hierbei vor allem auf die Stabilisierung des Immunsystems, sowie bei Verhaltensstörungen und vor allem bei Angstzuständen.
Analyse lebendiger Blutstropfen – rote Blutkörperchen sind nicht mehr verklebt
Wir analysierten lebendige Blutstropfen mittels Dunkelfeldmikroskop unter fünfhundertfacher Vergrößerung. Die Analyse zeigte den momentanen Zustand des lebendigen Blutes und somit auch den Zustand des Körpers auf. Das ist eine indikativischere und zuverlässigere Blutanalyse als die Laboruntersuchung von "totem" Blut. Der Blutstropfen erzählte uns die Wirkung von Polarix. Nach zwanzigminütigem Sitzen auf Polarix beschleunigte es die Blutzirkulation; die roten Blutkörperchen waren nicht mehr verklebt. In diesem Zustand befördern sie mehr Sauerstoff; das Gehirn und auch der Körper haben eine bessere Sauerstoffversorgung.
Die Analyse wurde im Studio Ank gemacht, und zwar von Nada Štrovs, einer Krankenschwester, die schon dreizehn Jahre Blutuntersuchungen durchführt. Ihre Kenntnisse auf dem Gebiet des Analysierens von Blut mittels Dunkelfeldmikroskop bezeugt das Zertifikat des Alfa Med High Technology Centre aus Moskau.
Sie analysierte das Blut von zwei Personen. Einer vierunddreißigjährigen Frau und eines vierundsiebzigjährigen Mannes. Das Blut entnahm sie ihnen bei deren Ankunft aus einem Finger der Hand, erst danach setzten sich die Testpersonen auf das Polarix. Nach zwanzig Minuten entnahm sie ihnen erneut Blut.
Nada Štrovs erklärt das Geschehen im Blut nach zwanzigminütiger Wirkung von Polarix: „Die Wirkung von Polarix zeigt sich ganz deutlich. Polarix scheint die Zirkulation zu beschleunigen, sodass die roten Blutkörperchen nicht mehr so dicht an dicht sind. Das ist sehr wichtig, denn verklebte Blutkörperchen können keinen Sauerstoff an sich binden und der Körper leidet darunter. Durch die Wirkung von Polarix können sie den Sauerstoff im Körper viel einfacher transportieren. Der Zustand ist zwar noch nicht ideal, aber die roten Blutkörperchen erledigen ihre Arbeit bestimmt leichter. Ein großer Pluspunkt ist, dass Polarix die Zirkulation so anregt, dass die Organe ihre Nahrung erhalten, weil dann jedes Organ seine Aufgabe erfüllen kann. Polarix half auch die vorher verdichteten Harnsäurekristalle aufzulösen - und das ist gut."
Polarix stärkt das Immunsystem
Auch der Mikrobiologe Dr. Bratko Filipič, vom Institut für Mikrobiologie und Immunologie der medizinischen Fakultät in Ljubljana, untersuchte Polarix auf dessen biologische Aktivitäten bei Krebszellen in vitro.
Der Test erfolgte an zwei Zellarten, die er auch üblicherweise für seine biologischen Untersuchungen verwendet; für Untersuchungen der Wirkung auf Viren der Newcastle-Krankheit und für Untersuchungen der Anti-Wachstums-Wirkung des Interferons. Die ersten sind CaCo-2-Zellen, die anderen HeLa-Zellen.
CaCo-2-Zellen sind Tumorzellen beziehungsweise neoplastische Krebszellen des Dickdarms. Diese aus dem Dickdarmkrebs isolierte Zellen haben triploide beziehungsweise drei komplette Chromosomen. Sie sind nicht invasiv, was bedeutet, dass sich Forscher damit nicht anstecken können. Die HeLa-Zellen sind die ersten Krebszellen, die im Jahr 1951 kultiviert wurden. Ihren Namen erhielten sie nach der Amerikanerin Henrietta Lacks und stammen vom Tumor, den man ihr entfernte.
An diesen beiden Zellarten führte Dr. Filipič drei Untersuchungen mit Polarix durch.
In der ersten Testreihe maß er den Einfluss von Polarix auf das Wachstum der CaCo-2- und HeLa-Zellen. Nach einem Tag verminderte Polarix das Wachstum der CaCo-2- Zellen um 51,13 Prozent, nach vier Tagen waren es 64,77 Prozent. Bei den HeLa-Zellen verringerte Polarix das Zellwachstum nach einem Tag um 28,40 Prozent und nach vier Tagen um 56,81 Prozent. Das Ergebnis ist gut, denn Polarix hatte einen starken Einfluss auf die Minderung des Wachstums der CaCo-2-Zellen, nicht aber auch der HeLa-Zellen; offensichtlich sind die letzteren widerstandsfähigere, "härtere" Zellen, sagt Dr. Filipič.
In der zweiten Testreihe maß er den Einfluss von Polarix auf den Tumor-Gen an Zellen – auf das Tumor-Gen- oder Krebs-Potential. Wenn das Tumor-Gen-Potential 1 oder mehr als 1 beträgt, bedeutet das, dass die Zellen Tumorzellen oder neoplastische Krebszellen sind. Wenn der Tumor-Gen-Index zwischen 0,8 und 1 gemessen wird, sind diese Zellen schlechte neoplastische Krebszellen. Wenn aber der Index unter 0,8 liegt, sind es keine Tumor-Gen-Zellen, also verlieren sie das Tumor-Gen-Potential beziehungsweise die Fähigkeit zur Metastasenbildung. Wenn wir dies auf den lebendigen Körper übertragen, was wir auch in vivo nennen, würde dies bedeuten, dass die Zellen das Potential zur Krebsbildung verlieren. Je niedriger also das Tumor-Gen-Potential ist, desto besser ist es.
Bei der Erstuntersuchung der CaCo-2-Zellen lag der Kontrollwert des Tumor-Gens bei 1,963. Nach einem Wirkungstag von Polarix bei 1,320, nach vier Tagen bei 1,056.
Bei den HeLa-Zellen lag der Kontrollwert des Tumor-Gens bei 2,112. Nach einem Tag der Wirkung von Polarix sank der Tumor-Gen-Wert auf 1,938, nach vier Tagen auf 1,236. Das Ergebnis zeigte also, dass Polarix das Tumor-Gen-Potential bei den Ca-Co-2 Zellen teilweise (marginal) senkte, bei den HeLa-Zellen aber nicht.
Bei der dritten Testreihe maß Dr. Filipič den Einfluss von Polarix auf den Wert des Stickstoffoxyds NO im Supernatant (Lösung) von Testzellen. Der NO-Wert ist der Indikator der Immunantwort, das erste Zeichen der Immunomodulierung. Je höher er ist, desto größer ist das Potential der Immunantwort, was gut ist, da es auf ein stärkeres Immunsystem hindeutet.
Die CaCo-2-Zellen wiesen bei der Untersuchung einen NO-Kontrollwert von 32,95 µM/ml auf. Der NO-Wert erhöhte sich nach einem Tag der Einwirkung von Polarix auf 51,13 µM/ml, nach vier Tagen aber auf 64,77 µM/ml.
Bei den HeLa-Zellen betrug der NO-Kontrollwert 30,05 µM/ml. Nach einem Tag der Einwirkung von Polarix betrug der NO-Wert 30,22 µM/ml, nach vier Tagen erhöhte sich dieser auf 46,81 µM/ml.
Polarix erhöhte den NO-Wert bei den CaCo-2-Zellen stark, was bedeutet, dass er das Potential der Immunantwort sehr gut beeinflusst, denn es erhöht die Funktion des körperlichen Verteidigungssystems; es regt also die Funktion der Leukozyten oder weißen Blutkörperchen an, die die Soldaten unseres Verteidigungssystems im Blut sind. Bei den HeLa-Zellen aber war seine Wirkung nur partiell.
Einladung zur Zusammenarbeit
Es freut uns, dass Sie uns auf unserer Internetseite besucht und die Möglichkeit der natürlichen Heilung der eigenen Person, anderer Menschen, von Pflanzen und Tieren kennengelernt haben und dass Sie bereit sind, Polarix anzuwenden, auszuprobieren und uns Ihre Erfahrungen mitzuteilen.
Damit tragen Sie nicht nur zu Ihrer eigenen Entwicklung und Gesundheit bei, sondern auch zur nachhaltigen Entwicklung der Menschheit. Dieses Entwicklungsniveau der Menschen erfordert – regelmäßig oder einstweilen – externe Hilfsmittel für die Gesundheit und zur Verjüngung, welche die Zellen anregen, wieder gesund zu schwingen. Was aber werden die Menschen in Zukunft benötigen, wenn überhaupt etwas, das überlassen wir der Zeit und unseren Nachkommen.
*Nochmals möchten wir daraufhinweisen, dass Polarix kein Ersatz für medizinische Behandlung ist, deshalb folgen Sie bei der Behandlung den ärztlichen Anweisungen.
Wir möchten Sie höflich bitten, Ihre Erfahrungen über die Wirkungen von Polarix an die E-Mailadresse
info@polarixdisc.de zu senden.